Am Sonntag war ein herrlicher, sonniger Herbsttag. Die Temperaturen waren sehr angenehm. Und was macht man da am besten? Genau, raus in die Natur.
Wir haben das Glück, dass wir gleich um die Ecke einen sehr schönen, großen Wildpark haben, die alte Fasanerie in Hanau-Klein Auheim. Wie wir hatten aber gefühlte 100.000 andere Menschen die gleiche Idee. Zumindest hätte man es denken können wenn man die überfüllten Parkplätze gesehen hat. Im Wildpark selber hat sich der ganze Menschenauflauf durch die Größe zum Glück sehr verlaufen.
Und was nimmt man als Hobbyfotograf in einen Wildpark mit? Genau, eine Kamera. Übrigens, genauso wie gefühlte tausend anderer Hobbyfotografen auch 😉
Der eine hat die professionelle Kameraausrüstung mit DSLR und riiiiiiieeeesen Teleobjektiv dabei, andere nur eine einfache DSLR mit Kit-Objektiv. Und die „Knipser“ haben die Kompaktkamera in der Tasche. Und wenn es die nicht ist, dann gibt’s ja auch immer noch iPhone und Co.
Ich hatte mich zuhause schon bewusst für nur ein Objektiv entschieden, mein 70-300mm Tele. Denn merke: bei Tierfotografie ist eine große Brennweite durch nichts zu ersetzen. Auch nicht durch eine wahnwitzige Anzahl von Megapixel 🙂
Wir hatten das Glück, dass wir die Fütterung der Wölfe und der Luchse mit erleben durften und die Flugschau der Falknerei konnten wir auch noch mitnehmen. Bei der Gelegenheit durften wir auch ein ganz besonderes Tier bzw. Vogel kennenlernen – Attila, das Maskottchen von der Frankfurter Eintracht. Viele Fans von Eintracht Frankfurt würden sehr wahrscheinlich beim Anblick des Adlers vor Ehrfurcht erstarren und nieder knien, da ich aber kein Fan der Eintracht bin, hab ich Fotos gemacht 😉
Heute gibt’s mal die volle Fotodröhnung.