Jetzt kann es los gehen. Heute ist mein neuer Helm gekommen. Und dank „Tante Louise“ auch noch rechtzeitig vor der Tour 🙂
Ich hatte mir zu meinem runden Geburtstag von allen eine Investition in meine Sicherheit gewünscht und dadurch wurde das Loch in meinem Geldbeutel auch nicht so groß. Danke noch mal an Alle!
So, jeder wird jetzt Fragen „was ist es denn geworden?“. Was für mich von Anfang an klar war, es wird ein Klapphelm. Ist als Brillenträger und, für z.B. Alpentouren, ganz einfach viel praktischer. Nach langem Ausprobieren von verschiedenen Helmherstellern bin ich wieder bei Schuberth gelandet. Ich fahre jetzt seit mehreren Jahren einen Schuberth S1 und der Helm ist ganz einfach Topp und passt eben auch zu meinem Kopf. Und gerade da gibt es sehr, sehr große Unterschiede wie ich feststellen musste. Ich hatte Helme von Shoi, Caberg, Shark, Scorpion, Nolan und auch tatsächlich ein „Billigprodukt“ (guter Rat, probiert keinen Billighelm, es lohnt nicht) auf, aber erst als ich den Schuberth C3 auf hatte kam wieder dieses wohlige Gefühl in mir auf, dass ganz einfach alles passt. Das ist, wie wenn du einen Schuh anprobierst und du sagst dir „ja, das isser“. Ganz nach dem Motto „Kopf rein stecken, wohlfühlen“. Die Helme von Schuberth sind wirklich jeden Euro wert.
Ich wollte zwar einen etwas fabigeren Helm, aber „Klapphelmfahrer“ stehen wohl nicht so auf „bunt“. Zumindest denken das wohl die Hersteller. Es ist jetzt ein Schwarzer mit dem Design „Stripes“ aus dem Vorjahr geworden. Das 2011er Design „World“ ist leider noch nicht lieferbar. Dafür war der Helm im Angebot und ich habe satte 80,- Euro gespart.
Hab auch gleich das Headset für das Funkgerät eingebaut. Passt super ohne irgendetwas verkleben zu müssen.
Jetzt kann es wirklich los gehen!